21.11.1992 | Hochzeit. |
1993 | Ehemann wird arbeitslos. |
18.01.1994 | Geburt des 1. Sohnes. |
1994 | Eheleute teilen sich die Versorgung des Sohnes und die Haushaltsführung. |
06.06.1995 | Geburt des 2. Sohnes. |
1995 | Rollentausch: Mutter ist berufstätig, Vater versorgt die Kinder, geht mit ihnen in eine Krabbelgruppe und führt den Haushalt. |
13.02.1997 | Der älteste Sohn geht in den Kindergarten. Vater wird in den Elternbeirat gewählt und nimmt aktiv am Kindergartengeschehen teil. |
03.1997 | Mutter offenbart dem Vater eine neue Beziehung zu einem anderen Mann. |
04.1997 | Mutter trifft sich immer öfters mit ihrem neuen Liebhaber - auch in der gemeinsamen Wohnung - während Vater die Kinder betreut. Mutter verlangt vom Vater den sofortigen Auszug aus der gemeinsamen Wohnung. |
01.05.1997 |
Vater ist ausgezogen und lebt nun wieder in einer Mietwohnung. Liebhaber zieht zur Mutter in die Ehewohnung. Mutter ist weiterhin berufstätig. Die Kinder leben in Übereinkunft mit der Mutter überwiegend beim Vater in der neuen Wohnung. Mutter macht sich selbständig und hat nun noch weniger Zeit für die Kinder. Vater erhält Programmieraufträge, die er ausschließlich nachts, wenn die Kinder schlafen, ausführt.
Obwohl die Kinder überwiegend beim Vater leben, sind sie bei der Mutter gemeldet, weshalb auch die Mutter das Kindergeld erhält und für sich behält. Vater kommt aber alleine für die materielle Versorgung der Kinder incl. Kindergartenbeitrag auf. Vater lebt von DM 1.100 Arbeitslosenhilfe und geringfügigen Einnahmen aus der Programmiertätigkeit. |
15.07.1997 |
Während Übergabe der Kinder greift Liebhaber den Vater an. Es kommt zu einer sehr heftigen Schlägerei vor den Augen der Kinder, bei der der Vater verletzt wird.
Vater sucht Gespräch mit der Mutter. Eheleute sind sich über eine einvernehmliche Scheidung, das gemeinsame Sorgerecht und den Status Quo in der Kinderbetreuung einig. |
10.1997 | Vater findet wieder Arbeit (Zeitvertrag). Vormittags ist der älteste Sohn im Kindergarten und der jüngste Sohn bei der Schwiegermutter. In seiner Mittagspause holt Vater mit seinem Fahrrad den ältesten Sohn aus dem Kindergarten ab und bringt ihn ebenfalls zur Schwiegermutter. Nach seinem Feierabend holt Vater beide Kinder bei der Schwiegermutter ab. |
09.1998 | Vater findet unbefristete Anstellung. Die Kinder gehen nun in eine Kindertagesstätte. Vater bittet die Mutter, die Kinder auch an zwei Tagen innerhalb der Woche nach der KiTa zu betreuen. Mutter sucht und findet über eine Zeitungsannonce für einen dieser Betreuungstage einen Babysitter. |
01.1999 | Der älteste Sohn muß für ca. eine Woche ins Krankenhaus. Vater bleibt Tag und Nacht bei seinem Sohn. Als die Mutter den Vater für drei Stunden ablöst, überläßt sie ihm den jüngsten Sohn, ohne den Vater darauf hinzuweisen, dass dieser Fieber hat. |
09.1999 | Ablauf der Probezeit des Vaters. Mutter reicht Scheidung ein mit Antrag auf alleiniges Sorgerecht. |
03.2000 |
Mutter führt ohne Wissen des Vaters den jüngsten Sohn mehreren Ärzten vor. Ergebnis: Konzentrationsprobleme. Der Arzt merkt an: "Ohne mich in das Sorgerecht einmischen zu wollen..."
Bei Gericht erwähnt der Richter, daß es Probleme wegen der Einschulung des ältesten Sohnes geben würde. Abgesehen von der Tatsache, daß es keine wirklichen Probleme bzgl. der Einschulung gab, ist es fraglich, woher der Richter diese Information hatte. Aus der vorangegangen Schreiben in der Gerichtsakte konnte er diese Information jedenfalls nicht haben. |
04.2000 | 1. Eilantrag der Mutter auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts an sie mit Hinweis auf die ärztliche Bescheinigung. |
05.2000 |
Vater bietet mit Hinweis auf §15b BAT an, nur noch halbtags zu arbeiten und dafür die Kinderbetreuung wieder für die ganze Woche zu übernehmen. Richter: Dies entspricht nicht dem Kindeswohl, denn dann würde der Vater weniger in die Rentenversicherung einzahlen und dafür später auf Kosten der Kinder leben.
Mutter führt ohne Wissen des Vaters den ältesten Sohn mehreren Ärzten vor. Mutter behauptet fälschlich, Vater sei gegen eine Einschulung des ältesten Sohnes. |
29.05.2000 | Mutter verlangt Gespräch mit Vater beim Jugendamt bzgl. Einschulung des ältesten Sohnes. Ergebnis: Beide Eltern sprechen sich für eine Einschulung aus. Nach dem Gespräch spricht sich Mutter selbst gegen eine Einschulung aus. |
06.06.2000 |
2. Eilantrag der Mutter auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts an sie mit Hinweis auf angebliche Uneinigkeit in Bezug auf die Einschulung des ältesten Sohnes.
5. Geburtstag von des jüngsten Sohnes. Wie immer feiern die Söhne auf eigenen Wunsch und im Einverständnis mit der Mutter ihre Geburtstage beim Vater. |
21.06.2000 | 1. Bericht des Jugendamtes. Jugendamt spricht sich für einen Wechsel der Kinder zur Mutter aus, da diese verspricht, "den Umfang ihrer Berufstätigkeit den Erfordernissen der Kinderbetreuung" anzupassen. |
18.07.2000 |
Bei Gericht. Anwalt des Vaters wird vorerst alleine angehört. Anschließend sagt Anwalt zum Vater: entweder der Vater stimmt einer Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts an die Mutter zu und die Parteien behalten das gemeinsame Sorgerecht oder es kommt zum Streit, bei dem der Richter das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter übertragen und zudem der Mutter das alleinige Sorgerecht zusprechen wird. Nach Beratung mit dem Anwalt stimmt der Vater widerwillig diesem Vorschlag zu.
Die Kinder dürfen von nun an den Vater nun nur noch jedes 2. Wochenende sehen. Die Kinder gehen tagsüber in die Kindertagesstätte, werden gegen 17 Uhr dort abgeholt und anschließend von wechselnden Babysittern betreut, da Mutter Vollzeit, incl. Samstag vormittag, beschäftigt ist und abends teilweise bis 21:15 Uhr Kurse gibt. Bereits einen Tag nach Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts an die Mutter verlangt diese vom Vater Unterhalt nach Gruppe 6 der Düsseldorfer Tabelle. Vater zahlt Unterhalt nach Gruppe 2 für seine Söhne und schränkt materielle Versorgung der Kinder mangels eigener finanzieller Mittel ein. Mutter läßt eigenes Haus für ca. DM 200.000 ausbauen (erhält aber PKH ohne Ratenzahlungen) und kümmert sich nach Auffassung des Vaters nicht ausreichend um materielle Versorgung der Kinder. Die Kinder haben u.a. sehr häufig Schuhe an, die um zwei Nummern zu klein sind. |
11.2000 |
Der älteste Sohn zeigt Vater Wunden an seinen Zehen. Die Zehen gucken bereits vorne aus den Schuhen heraus. Vater will sich beim Jugendamt beklagen, darf die o.a. Schuhe aber nicht vorzeigen und wird abgewiesen.
Vater stellt Abänderungsantrag bzgl. des Sorgerechts mit Hinweis auf Mangelversorgung und Fremdbetreuung der Kinder und die überwiegende Betreuung der Kinder durch den Vater während der Ehe und der Trennung. Mutter widerspricht Mangelversorgung und behauptet an Eides statt, dass der Vater sich nie um die Kinder gekümmert habe (der Vater "weiß heute noch nicht, wie ein Kinderbrei zubereitet" wird). Vater weist durch Bescheinigungen von Krabbelgruppe, Kindergärten, Krankenhaus und gemeinsamen Bekanntenkreis nach, dass er während der Ehe und der Trennungszeit überwiegend die Kinder versorgt hat. |
18.12.2000 | 2. Bericht des Jugendamtes. Die Kinder "geben übereinstimmend an, dass sie zu wenig Zeit mit dem Vater verbringen können. Sie würden daher gerne in den Haushalt des Vaters wechseln." Dennoch spricht sich das Jugendamt für einen Verbleib der Kinder bei der Mutter aus. |
21.02.2001 | Bei Gericht. Die Einholung eines kinderpsychologischen Gutachtens wird in Auftrag gegeben (Termin 31.07.2001). Richter: Das Gutachten dauert ca. ein Jahr. Dann vergeht noch einige Zeit, bevor ich einen Termin ansetze und dann zählt wieder das Kontinuitätsprinzip. Den Einwand des Vaters, dass das Kontinuitätsprinzip bei Einreichung der Scheidung durch die Mutter unerheblich war, überhörte der Richter. |
29.06.2001 | Vater erkundigt sich erstmalig beim Gutachter nach einem Termin, da das Gutachten bis zum 30.07.2001 fertig sein sollte. |
07.2001 | Gespräche mit dem Gutachter. |
12.2001 | Vater erkundigt sich wiederholt beim Gutachter, wann das Gutachten fertig ist. |
21.12.2001 | Erneuter Beschluss des Gerichts, dass das Gutachten nun bis zum 31.01.2002 dem Gericht vorliegen sollte. |
02.2002 |
Das Gutachten liegt dem Vater vor. Es handelt sich um ein statusdiagnostisches kinderpsychatrisches Gutachten. Im Gutachten sprechen sich die Kinder wiederholt für einen Wechsel zum Vater aus, u.a. weil "Mama nie so oft mit uns spielen kann. Die Mama hat nicht viel Zeit zum Spielen." Der Gutachter schließt daraus Mitleid der Kinder mit dem Vater. Die Mutter erzählt dem Gutachter, dass der Vater sehr aktiv ist und ein "sehr gutes Durchhaltevermögen" hat. Im Widerspruch zu dieser Aussage stellt der Gutachter die Diagnose, dass der Vater an Depressivität leide und suizidal sei. Er empfiehlt die Übertragung des alleinigen Sorgerechts an die Mutter.
Im Gutachten selbst gesteht die Mutter den Rollentausch während der Ehe. Die Mutter verlangt erneut Unterhalt nach Gruppe 6 der Düsseldorfer Tabelle und zudem Ehegattenunterhalt. Die Partei des Vaters verweist auf die geringen Einkünfte des Vaters und weist darauf hin, dass die Mutter bei Beanspruchung von Ehegattenunterhalt ihre Einkünfte offen legen müsste. Auf Wunsch der Kinder und mit Zustimmung der Mutter geht der Vater nun mit seinen Kindern zum Schwimmkurs. Bisher hat diese Aufgabe die Schwiegermutter wahrgenommen. |
03.2002 | Eine vom Vater eingeholte kritische Würdigung des Gutachtens weist nach, dass das Gutachten "zu viele schwere fachliche und formale Fehler" aufweist und parteiisch zugunsten der Mutter erstellt wurde. Der Vater legt darüber hinaus dar, dass der Gutachter sehr oft auf Aussagen der Mutter zurückgreift, die er nicht hinterfragt hat und zu denen der Vater nie gehört wurde. Des weiteren wurden Aussagen des Vaters falsch wiedergegeben, so daß sie den Vater eher belasteten. |
07.05.2002 |
Bei Gericht. Mutter besteht wehement auf das alleinige Sorgerecht. Vater bietet Mutter das alleinige Sorgerecht an, wenn diese im Gegenzug dem Willen der Kinder nach mehr Umgang mit dem Vater nachkommt. Mutter nimmt den Vorschlag nicht an. Der Richter erkennt, dass die Mutter "mauert" und redet auf den Vater ein, dass dieser dem alleinigen Sorgerecht der Mutter ohne mehr Umgang der Kinder mit dem Vater zustimmen solle. Vater plädiert für das gemeinsame Sorgerecht. Die Kinder werden vom Richter angehört. Zuvor antwortet der Richter auf die Frage der Anwältin des Vaters, was sei, wenn sich die Kinder eindeutig für einen Wechsel zum Vater aussprechen würden: "Dann habe ich ein Problem". Nach Aussage des Richters möchten die Kinder bei beiden Eltern wohnen. Richter übertragt der Mutter das alleinige Sorgerecht.
Anwalt der Mutter weist vor Gericht darauf hin, dass die Partei der Mutter dem Vater den Zugang zu Kindergarten und Schule verbieten werde, wenn der Vater in Berufung gehen würde (der Vater ist aktiv in den Elternbeiräten tätig - u.a. ist er 1. Vorsitzender des Gesamtelternbeirates - und nimmt auch sonst seit Jahren am Kindergartengeschehen und als Aufsichtsperson am Schulschwimmen teil - die Partei der Mutter sieht hierin "eine verabscheuenswürdige Einmischung in die Angelegenheiten der Mutter"). Nach den Einkünften der Mutter befragt, errötet diese sichtlich und gibt vor, von 1.400 DM mtl. zu leben. Auf die Frage der Anwältin des Vaters, wie sie mit 1.400 DM das Haus für 200.000 DM umgebaut haben will, antwortet die Mutter, dass sie das Haus mit ihren eigenen handwerklichen Fähigkeiten ausgebaut habe. Ehegattenunterhalt wird von der Mutter nun nicht mehr gefordert. Der Richter begründet sein Urteil u.a. damit, dass der Vater aus der gemeinsamen Ehewohnung ausgezogen sei, die Kinder bei der Mutter gelebt hätten und nur stundenweise beim Vater gewesen seien. Außerdem habe der Vater die Kinder früher aus dem Bett gerissen, um sie anschließend der Mutter zur Versorgung zu übergeben. Der Vater habe desweiteren als erster einen Antrag auf das alleinige Sorgerecht gestellt. Die ständigen Streitereien zwischen den Eltern machen eine Übertragung des alleinigen Sorgerechts auf die Mutter notwendig. Der Richter stützt sich ausschließlich auf Aussagen der Mutter. Nachgewiesene Gegenargumente des Vaters finden keinen Eingang in das Urteil. |
05.2002 |
Dem Vater fehlen die finanziellen Mittel, sich einmal am Tag eine warme Mahlzeit zu leisten.
Der Vater bereitet den Kindergeburtstag für seinen jüngsten Sohn vor. |
Datum des Dokumentes | Schreiben von | Schreiben an | Inhalt
*Eingerückte Schreiben sind nicht Bestandteil der Gerichtsakten **Diese Schreiben sind bereits schon als reine Textversion verhanden | Dokument als pdf | |
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25.06.1997 | Anwältin der Mutter | Vater | Schreiben zur Kinderbetreuung** | zum Dokument (128.719 Bytes) | |
10.07.1997 | Anwalt des Vaters | Anwältin der Mutter | Reaktion auf Schreiben zur Kinderbetreuung* ** | zum Dokument (129.535 Bytes) | |
14.07.1997 | Anwalt des Vaters | Vater | Aufkündigung des Mandats der Mutter* ** | zum Dokument (19.998 Bytes) | |
20.07.1997 | Mutter | Anwalt des Vaters | Reaktion auf Schreiben zur Kinderbetreuung* ** | zum Dokument (283.468 Bytes) | |
02.01.1999 | Mutter | Presse | Gesucht wird eine Putzhilfe, die nebenher auch babysittet* ** | - | |
13.10.1999 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | Einreichung der Scheidung und Antrag auf PKH der Mutter** | zum Dokument (83.322 Bytes) | |
07.11.1999 | Vater | Amtsgericht | Einverständnis mit Scheidung** | zum Dokument (27.005 Bytes) | |
09.11.1999 | Amtsgericht | - | Bewilligung von PKH für die Mutter** | zum Dokument (49.579 Bytes) | |
09.11.1999 | Amtsgericht | Vater | Antragsschrift auf Scheidung** | zum Dokument (108.718 Bytes) | |
13.12.1999 | Amtsgericht | Vater | Anfrage bzgl. PKH und anwaltlicher Vertretung** | zum Dokument (28.126 Bytes) | |
26.12.1999 | Vater | Amtsgericht | Anwaltliche Vertretung** | zum Dokument (105.387 Bytes) | |
12.01.2000 | Vater | Amtsgericht | Anwaltliche Vertretung** | zum Dokument (27.082 Bytes) | |
01.03.2000 | Anwalt der Mutter | Anwalt des Vaters | Aufkündigung des gemeinsamen Sorgerechtes, Eidesstattliche Erklärung der Mutter* ** | zum Dokument (206.958 Bytes) | |
20.03.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Anmerkungen zur eidesstattlichen Erklärung etc.* ** | zum Dokument (2.184.691 Bytes) | |
28.03.2000 | Amtsgericht | - | Protokoll der Sitzung vom 28.03.2000. Bzgl. Antrag der Mutter auf einstweilige Verfügung** | zum Dokument (126.032 Bytes) | |
17.04.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Konzept etc.* ** | zum Dokument (1.662.369 Bytes) | |
25.04.2000 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | Antrag auf alleiniges Sorgerecht der Mutter** | zum Dokument (247.476 Bytes) | |
01.05.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Anfrage bzgl. Abgabe der eidesstattlichen Erklärung* ** | zum Dokument (56.707 Bytes) | |
03.05.2000 | Anwalt des Vaters | Amtsgericht | Zurückweisung des Antrags der Mutter mit Begründung** | zum Dokument (465.781 Bytes) | |
09.05.2000 | Jugendamt | Vater | Beratungsangebot* | zum Dokument (41.554 Bytes) | |
18.05.2000 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | 1. Eilantrag auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts der Mutter | zum Dokument (290.097 Bytes) | |
02.06.2000 | Anwalt des Vaters | Amtsgericht | Zurückweisung des Antrags der Mutter mit Begründung | zum Dokument (209.337 Bytes) | |
03.06.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Einige Anmerkungen. Korrektur* ** | zum Dokument (271.927 Bytes) | |
06.06.2000 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | 2. Eilantrag auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts der Mutter | zum Dokument (36.938 Bytes) | |
21.06.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Anmerkungen zum Schreiben vom 06.06.2000* ** | zum Dokument (156.395 Bytes) | |
21.06.2000 | Jugendamt | Amtsgericht | 1. Bericht des Jugendamtes | zum Dokument (214.965 Bytes) | |
23.06.2000 | Anwalt des Vaters | Amtsgericht | Reaktion auf 2. Eilantrag der Mutter | zum Dokument (182.976 Bytes) | |
09.07.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Anmerkungen zum Sorgerecht* | zum Dokument (551.170 Bytes) | |
18.07.2000 | Amtsgericht | - | Protokoll der Sitzung vom 18.07.2000. Vereinbarung über Aufenthaltsbestimmungsrecht | zum Dokument (139.335 Bytes) | |
18.07.2000 | Amtsgericht | - | Vereinbarung über Aufenthaltsbestimmungsrecht | zum Dokument (102.895 Bytes) | |
19.07.2000 | Anwalt der Mutter | Anwalt des Vaters | 1. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (43.414 Bytes) | |
23.07.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Anmerkungen zum Kindesunterhalt* ** | zum Dokument (200.901 Bytes) | |
05.09.2000 | Vater | www.sorgerecht.de | Hilferuf des Vaters übers Internet* ** | - | |
06.09.2000 | Anwalt der Mutter | Anwalt des Vaters | 2. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (43.888 Bytes) | |
07.09.2000 | Vater | Jugendamt | Anmerkungen zur Kinderbetreuung* ** | zum Dokument (226.803 Bytes) | |
24.09.2000 | Vater | Amtsgericht | Mandatswechsel, PKH, Unterhalt** | zum Dokument (253.097 Bytes) | |
26.09.2000 | Anwalt der Mutter | Anwalt des Vaters | 3. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (57.763 Bytes) | |
16.10.2000 | Vater | Amtsgericht | Verzögerter Eingang eines Schreibens des Anwaltes der Mutter** | zum Dokument (24.386 Bytes) | |
17.10.2000 | Vater | Jugendamt | Materielle Versorgung der Kinder. Gesamtbild seit Trennung* ** | zum Dokument (682.376 Bytes) | |
20.10.2000 | Vater | Anwalt des Vaters | Mandatskündigung* ** | zum Dokument (24.678 Bytes) | |
23.10.2000 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Reaktion auf Unterhaltsforderungen der Mutter und Mandatsübernahme* | zum Dokument (112.363 Bytes) | |
24.10.2000 | Anwältin des Vaters | Anwalt des Vaters | Mandatsübernahme* | zum Dokument (35.151 Bytes) | |
24.10.2000 | Anwältin des Vaters | Anwalt des Vaters | 4. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (30.296 Bytes) | |
06.11.2000 | Anwalt der Mutter | Anwältin des Vaters | 5. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (96.383 Bytes) | |
14.11.2000 | Vater | Anwältin des Vaters | Weitere Argumente für eidesstattliche Erklärung des Vaters* ** | zum Dokument (54.201 Bytes) | |
15.11.2000 | Anwalt der Mutter | Anwalt der Mutter | Reaktion auf Unterhaltsforderungen der Mutter* | zum Dokument (48.994 Bytes) | |
16.11.2000 | Anwältin des Vaters | Vater | Bezgl. Unterhaltsforderungen* | zum Dokument (26.435 Bytes) | |
20.11.2000 | Vater | Anwältin des Vaters | Anfrage bzgl. einstweiliger Verfügung* ** | zum Dokument (60.411 Bytes) | |
20.11.2000 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Antrag des Vaters auf Übertragung des Sorgerechts | zum Dokument (389.731 Bytes) | |
04.12.2000 | Vater | Anwältin des Vaters | Weitere Argumente* ** | zum Dokument (472.292 Bytes) | |
05.12.2000 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | Ablehnung des Antrags des Vaters, Eidesstattliche Erklärung der Mutter | zum Dokument (326.314 Bytes) | |
18.12.2000 | Jugendamt | Amtsgericht | 2. Bericht des Jugendamtes | zum Dokument (166.114 Bytes) | |
23.12.2000 | Vater | Anwältin des Vaters | Reaktion auf eidesstattliche Erklärung* ** | zum Dokument (1.512.513 Bytes) | |
03.01.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Weitere Argumente* ** | zum Dokument (568.137 Bytes) | |
07.01.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Weitere Argumente* ** | zum Dokument (56.139 Bytes) | |
08.01.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Bzgl. PKH | zum Dokument (51.956 Bytes) | |
11.01.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Reaktion auf Schreiben der Mutter vom 05.12.2000 | zum Dokument (311.719 Bytes) | |
15.01.2001 | Anwältin des Vaters | Vater | Bzgl. Bericht vom Jugendamt und PKH* | zum Dokument (56.142 Bytes) | |
16.01.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Bestätigung des Kindergartens u.a.* ** | zum Dokument (92.878 Bytes) | |
17.01.2001 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Bzgl. Unterhalt* | zum Dokument (21.906 Bytes) | |
21.01.2001 | Vater | Kindertagesstätte | Bitte um Unterstützung* ** | zum Dokument (316.178 Bytes) | |
23.01.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | PKH, Stellenwechsel, Schreiben aus dem Freundeskreis* ** | zum Dokument (64.253 Bytes) | |
25.01.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Bzgl. PKH | zum Dokument (39.017 Bytes) | |
04.02.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Weitere Argumente* ** | zum Dokument (413.113 Bytes) | |
05.02.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Korrektur zum Schreibens vom 04.02.2001* ** | zum Dokument (28.565 Bytes) | |
13.02.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Beweise dafür, daß Kinder nach Trennung beim Vater lebten | zum Dokument (331.174 Bytes) | |
18.02.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Gedanken zur weiteren Entwicklung / Ergänzung zum Konzept* ** | zum Dokument (354.225 Bytes) | |
20.02.2001 | Amtsgericht | - | Protokoll der Sitzung vom 20.02.2001. Beantragung eines kinderpsychologischen Gutachtens | zum Dokument (211.956 Bytes) | |
21.02.2001 | Amtsgericht | - | Beschluss über Einholung eines kinderpsychologischen Gutachtens | zum Dokument (87.370 Bytes) | |
21.02.2001 | Amtsgericht | Gutachter | Gutachtenauftrag | zum Dokument (71.769 Bytes) | |
27.02.2001 | Anwalt der Mutter | Anwältin des Vaters | 6. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (66.253 Bytes) | |
02.03.2001 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Bzgl. Unterhalt* | zum Dokument (29.534 Bytes) | |
04.03.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Unterhalt / Verschiedenes* ** | zum Dokument (341.685 Bytes) | |
11.03.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Bedenken bzgl. Gutachtenfrage* ** | zum Dokument (39.866 Bytes) | |
14.03.2001 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Bzgl. Unterhalt* | zum Dokument (33.306 Bytes) | |
14.03.2001 | Anwältin des Vaters | Vater | Bzgl. Unterhalt, PKH, Gutachter* | zum Dokument (41.483 Bytes) | |
29.03.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Bzgl. Unterhalt, PKH* ** | zum Dokument (26.037 Bytes) | |
02.04.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Bzgl. PKH | zum Dokument (27.785 Bytes) | |
02.05.2001 | Anwältin des Vaters | Vater | Bzgl. PKH, Gutachter* | zum Dokument (43.280 Bytes) | |
09.05.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Verfassung des Vaters* ** | zum Dokument (53.474 Bytes) | |
22.05.2001 | Vater | Anwältin des Vaters | Bzgl. Unterhalt* ** | zum Dokument (57.782 Bytes) | |
15.06.2001 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Bzgl. Unterhalt* | zum Dokument (14.165 Bytes) | |
09.10.2001 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Nachfrage, wann Gutachten fertig ist | zum Dokument (29.547 Bytes) | |
05.11.2001 | Amtsgericht | Anwältin des Vaters | Neuer Termin für Gutachten | zum Dokument (35.066 Bytes) | |
21.12.2001 | Amtsgericht | - | Beschluss für neuen Termin für Gutachten | zum Dokument (53.783 Bytes) | |
28.12.2001 | Anwältin des Vaters | Vater | Bzgl. Gutachten* | zum Dokument (20.010 Bytes) | |
21.01.2002 | Gutachter | - | Das Gutachten | zum Dokument (3.294.699 Bytes) | |
21.02.2002 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | Annahme des Gutachtens durch die Mutter | zum Dokument (21.021 Bytes) | |
25.02.2002 | Vater-Mutter-Kind-Haus, Berlin | Vater | Kritische Würdigung des Gutachtens | zum Dokument (3.041.740 Bytes) | - |
26.02.2002 | Vater | Anwältin des Vaters | Kritik des Vaters am Gutachten** | zum Dokument (637.178 Bytes) | |
27.02.2002 | Anwältin des Vaters | Amtsgericht | Stellungnahme zum Gutachten | zum Dokument (151.632 Bytes) | |
18.03.2002 | Anwalt der Mutter | Amtsgericht | Stellungnahme der Mutter zur Kritischen Würdigung | zum Dokument (83.800 Bytes) | |
20.03.2002 | Vater-Mutter-Kind-Haus, Berlin | Vater | Stellungnahme zum Schreiben der Mutter | zum Dokument (142.493 Bytes) | |
22.03.2002 | Amtsgericht | - | Verfügung über Ladung der Kinder | zum Dokument (36.879 Bytes) | |
22.03.2002 | Anwalt der Mutter | Anwältin des Vaters | 7. Unterhaltsforderung der Mutter* | zum Dokument (47.848 Bytes) | |
08.04.2002 | Vater | Anwältin des Vaters | Bzgl. Unterhalt* ** | zum Dokument (192.412 Bytes) | |
10.04.2002 | Anwältin des Vaters | Anwalt der Mutter | Bzgl. Unterhalt* | zum Dokument (75.265 Bytes) | |
07.05.2002 | Amtsgericht | - | Protokoll der Sitzung** | zum Dokument (509.565 Bytes ) | |
07.05.2002 | Amtsgericht | - | Das Urteil** | zum Dokument (703.823 Bytes) | |